Zur Zeit finden ja gerade zahlreiche internationale Wettbewerbe

im Wintersport statt. U.a. müssen auch in der beliebten und erfolgs-

verwöhnten Sportart Biathlon die deutschen Sportler/innen sowohl

in der Loipe als auch am Schießstand Flagge zeigen !

Beides hängt momentan allerdings  auf halbmast …

Die großen Erfolge bleiben in dieser Saison bisher aus !

Funktionäre sind der Meinung, das es am falschen Wachsen der

Skibretter liegen würde. Schuld sollen da unsere deutschen Bienen

haben, die sich bei der Nahrungsaufnahme noch nicht klimaneutral

umgestellt haben und somit ihre aus dem Honig erzeugten Wachsprodukte

dem Sport nicht den notwendigen Schub nach vorne – wie in der

Vergangenheit geschehen – verleihen können.

Wir werden uns wohl auch in Sachen Bienenwachs notgedrungen

vorerst von Produkten aus dem Ausland abhängig machen müssen,

um schnell wieder an die Weltspitze zu gelangen …

Entsprechende Förderprogramme für die heimische Wirtschaft sollten

aber gleichzeitig möglichst schnell auf den verschneiten Weg gebracht werden !

Dazu schießen einem gerade in dieser Sportdisziplin weitere Gedanken

durch den Kopf. Und zwar:

Warum schießen die Biathleten und Biathletinnen eigentlich momentan

so schlecht, treffen einfach trotz der weißen Winterpracht und den

hervorragenden sportlichen Bedingungen an den Wettkampfstätten

nicht mehr so oft ins Schwarze ?

Es liegt folgende Vermutung nahe:

Die für die Materialbeschaffung Verantwortlichen haben Gerüchten

zufolge nach kostengünstig Gewehre bei der Bundeswehr erstanden.

Kein Wunder also, wenn es an der Zielsicherheit fehlt !!!

Die Doppelmoral von der Geschicht‘ :

Leider funktioniert im Biathlon zur Zeit sowohl das Laufen wie

auch das Schießen nicht !!

Es bleibt jedoch noch genügend Zeit bis zum Beginn der Olympischen

Winterspiele 2026 in Italien, den Finger in die Wunde zu legen,  um

treffenderweise wieder auf die gewohnte Erfolgsspur zurückzukehren …

Drücken wir also ganz fest die Daumen !!!

( 01. März 2024 )

 



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